Comedian Harmonists
Ihr Leben – ihre Lieder
Unsere Hommage an die legendäre Gesangsgruppe der 30er Jahre
Buch/Einrichtung: Astrid Jacob
Benötigt werden nur:
Eine kleine Bühne, ein Flügel, zwei Stehtische
Die Schmachtigallen
Am Klavier: Andreas Sommer / Karsten Huschke
Berlin! Frankfurt! Leipzig! Amsterdam! Mailand! Paris! – – –
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Legendär ist der Aufstieg der Comedian Harmonists, der musikalischen Sensation zu Beginn der 30er Jahre: von den mühsamen Anfängen in beengten Verhältnissen, nur getragen von der Begeisterung für einen neuen Gesangsstil, bis hin zum überwältigenden Erfolg ihrer Aufnahmen und Tourneen im In- und Ausland. Evergreens, die bis heute nichts von ihrem Charme und ihrer Lebensfreude verloren haben. Brillante Stimmen, komödiantisches Talent und große Kreativität – ein Glücksfall. Doch das Glück kam schon bald abhanden, dem Aufstieg folgte ein tiefer Fall. Der Rassismus der Nationalsozialisten zerstörte ab 1933 Karriere, Freundschaften und Biographien. An den Erfolg der Comedian Harmonists konnte keine der Nachfolgegruppen anknüpfen.
Mit ihrem Programm „Comedian Harmonists – Ihr Leben, ihre Lieder“ präsentiert das
A-Cappella-Quartett „Die Schmachtigallen“ die bewegende Geschichte der Gruppe anhand ihrer Songs. Lassen Sie sich in die Welt zwischen „Blumentopp“ und „Kaktus“ entführen. Lauschen Sie den Geschichten von „Veronika“, vom „Onkel Bumba aus Kalumba“, der „Isabella aus Kastilien“ und begegnen Sie „Daisy“ bei „Wochenend und Sonnenschein“ bis zum „Letzten Abschiedskuss“.
„Die SCHMACHTIGALLEN legen sich versiert ins Zeug und präsentieren ihre hoch- kompetent zubereitete Mischung aus vokaler Perfektion und authentisch erarbeiteter Vortragskunst der dreißiger Jahre. Spätestens beim „Kleinen grünen Kaktus“ swingt der Saal fröhlich mit.“
Gießener Anzeiger
„Die SCHMACHTIGALLEN meisterten einen Balanceakt. Ihre Hommage an die Popstars der 30er Jahre war keine reine Kopie; mit neuen Ideen und schwungvollen Inter- pretationen gelang ihnen stattdessen eine Revue, in der aus jedem Ton eine tiefe Verehrung und Bewunderung für die Harmonists deutlich wurde„.
Westfälischer Anzeiger