A Cappella mit Herz und musikalischem Verstand

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A-Cappella-Unterhaltung
mit Herz und musikalischem Verstand ?

Ein eingeschworenes Quartett
mit einzigartigem Ensembleklang ?

Schmacht-Songs, Pop-Songs und Evergreens
für Jung und Alt ?

Dann leihen Sie den 
Schmachtigallen
Auge und Ohr !

Die Schmachtigallen verbinden musikalisches Können mit unverwechselbarem Charme, mit Selbstironie und Spielfreude – in Konzerten, bei Galas und Kurzauftritten, in Fernsehen, Funk und im Theater.
Vom hohen Tenor bis zum tiefen Bass: vier aufeinander eingespielte Stimmen, vier unterschiedliche Charaktere, vier Herzen, die Ihnen zu Füßen liegen !

Die Schmachtigallen: Roland Furch, Martin Ludwig, Jan Hoffmann, Severin Geissler

Das Quartett fand an der Musikhochschule in Mainz zusammen. Als „Die Schmachtigallen“ treten sie gemeinsam seit Oktober 1996 auf. Alle vier gehen auch weiteren musikalischen Tätigkeiten nach, unter anderem als Musikpädagogen und Chorleiter.
Das Repertoire schöpft aus der ganzen Breite der A Cappella-Tradition und beruht auf den kreativen Arrangements von Severin Geissler:

  • Eigene Kompositionen
  • Pop-Songs
  • Die Lieder der Comedian Harmonists
  • Barbershops, Schlager und Evergreens –
    von den Zwanziger Jahren bis heute
  • Madrigale und klassische Vokalmusik
  • Volkslieder
  • Musik aus Oper, Operette und Musical

Das ursprüngliche Revier der Schmachtigall ist das spontane Ständchen, der Kurzauftritt in kleiner Runde. Ganz ohne Instrument, Podest und doppelten Boden.
Bald entstanden aber auch abendfüllende Programme. Nach den ersten A Cappella-Konzerten wurden nicht nur Radio und Fernsehen auf das junge Quartett aufmerksam. Bühnenproduktionen für Theater und Festivals entwickelten sich seit 1999 zum wichtigsten Standbein der Schmachtigallen. Es entstand eine erfolgreiche und teils jahrelange Zusammenarbeit mit namhaften Regisseurinnen und Regisseuren (u.a. Saskia Fischer, Annegret Ritzel, Cathérine Miville, Astrid Jacob, Lars Reichow, Rainer Furch, Henry Arnold, Kalle Kubik und Wolfgang Hofmann).

Eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet die Schmachtigallen mit dem Stadttheater Gießen. Seit „Comedian Harmonists – Eine Hommage“ (Premiere 2002, Regie: A. Jacob) ist das A Cappella-Quartett dort durchgehend in jeder Spielzeit auf der Bühne zu erleben.
Alle zwei Jahre eine neue A Cappella-Theaterproduktion – das dürfte in der deutschen Theaterlandschaft einmalig sein. Das zehnte und derzeit aktuelle Bühnenprogramm „Das Vermächtnis – Eine musikalische Gruselkomödie (Premiere 2020, Regie: W. Hofmann) wird ab Oktober 2021 – so Corona will – wieder zu sehen sein.

Schmachten ist eine Kunstform

Auf vielen Bühnen und Podien war die Kunstform des Schmachtens also bereits zu erleben, neben den Theatern Koblenz und Gießen unter anderem im Alten Rathaus München, im Kurhaus Baden-Baden, im Mainzer Unterhaus sowie bei den Festspielen Ludwigsburg, Neersen und Zwingenberg. Weitere Beispiele für die zahlreichen Engagements finden Sie unten.

Die Schmachtigallen blicken auf viele Höhepunkte zurück – und noch immer unermüdlich voraus. Denn: auch weiterhin ist unsere Zeit zweifellos zutiefst schmachtbedürftig. Es kann nicht genug geschmachtet werden…

Vielleicht also auch bald in Ihrer Nähe?
Mit dem vollen Programm? Als Ständchen oder Kurzauftritt?
Mit oder ohne Instrument, Podest und doppelten Boden?
Sprechen Sie uns an!

u.a. für die Staatskanzlei Rheinland-Pfalz auf der EXPO Hannover (2000), den Deutschen Fußball-Bund (DFB-Bundestag 2000), die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (u.a. Frankfurt/Main 2001, München 2002), die Landesbank Hessen-Thüringen (Jena 2002, Frankfurt 2011), den Opernball Frankfurt (2003), die Messe Frankfurt (2003 und 2004), die IHK Köln (2004, 2005, 2006), den SWR Mainz (Kultur im Foyer, 2004) und bei BASF (Ludwigshafen 2013), Landesgartenschau Gießen (2014), Festival „Art Goes Kapakka“ (Helsinki 2014), Sparkasse Oberhessen (2018)

Fernsehen: ARD-Muttertagskonzert 1998; ZDF-Fernsehgarten 1999; Auftritte in den Programmen von SWR, HR und NDR – z.B. „Der fröhliche Weinberg“, SWR, Juni 2004; Hörfunk: in SWR und HR; z.B. „Der musikalische Adventskalender“ (SWR2; Juli/Dezember 2004) und „Heimatmusikanten“, SWR, April 2005

Sieger des Vokalensemble-Wettbewerbs „VokalArt“ von SWR und Kultursommer Rheinland-Pfalz (Mai 1999)

CD-Produktionen: 
„Ein Torero hat Glück bei den Frau‘n“ (1998); 
„Vokal-Art“ (Wettbewerbsproduktion mit den Preisträgern, 1999); 
„Heute Nacht oder nie“ (2002)
DVD-Produktionen: 
„Comedian Harmonists“ (2005)
„Mannsbilder“ (2005)
„Väter“ (2010)